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IMPRESSUM / ADRESSE BPMI - Dallmann Gastkamp 7 26556 Schweindorf Sascha Dallmann dallmann@juristenblatt.de Bei rechtlichen Fragen raschneider@juristenblatt.de
KONTAKT e: info@juristenblatt.de f: 04975 / 60 59 780
Rezepte
Kunterbunte Rezeptwelt:   Ob Rosa, Blau, Grün, Gelb oder Weiß – Rezepte geben Aufschluss über Namen  und Geburtsdatum des Patienten, enthalten Krankenkassen- und  Versichertennummer, erfordern Unterschrift und Stempel des Arztes.   Doch was sollen alle diese Farben?   Rosa Rezept:  Ein rosafarbenes Rezept bekommen gesetzlich Versicherte, die ein  verschreibungspflichtiges Medikament erhalten. Es ist einen Monat lang gültig.   Blaues Rezept:  Blau hingegen ist für Privatpatienten gedacht und kann noch drei Monate nach  Ausstellen eingelöst werden.   Grünes Rezept:   Dieses Rezept stellt der Arzt aus, wenn er dem Patienten ein Medikament empfiehlt,  das nicht verschreibungspflichtig ist.  Bestimmte verschreibungspflichtige Arzneimittel, die nicht von der Krankenkasse  bezahlt werden wie beispielsweise die Antibaby-Pille, können auf dem blauen oder  grünen Rezept verordnet werden.   Gelbes Rezepte:   Fallen Arzneimittel unter das Betäubungsmittelgesetz werden diese in dreifacher  Ausführung auf einem gelben Rezept vermerkt. Ein Durchschlag verbleibt in der  Arztpraxis, das Original sowie der zweite Durchschlag gibt der Patient an den  Apotheker weiter. Abgerechnet wird es, je nach Versichertenstatus, ebenso wie das  rosa bzw. blaue Rezept.   Weißes Rezept:   Dieses Rezept wird auch T-Rezept genannt. Es handelt sich um ein Sonderrezept,  das ausschließlich zur Verschreibung von Arzneimitteln mit den Wirkstoffen  Lenalidomid, Pomalidomid und Thalidomid verwendet werden darf. Das  personengebundene Rezept besteht aus Original und Durchschlag. Auch hier erfolgt  die Abrechnung wie bei den rosa bzw. blauen Rezepten.
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
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100g Excepteur 5 Tempor 100g Voluptate

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