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Digitalisierung Arzt
Was Ärzte über die Digitalisierung des Gesundheitswesens denken    Die Digitalisierung des Gesundheitswesens ist aktuell eines der wichtigsten Themen  der deutschen Gesundheitspolitik. Derzeit werden wesentliche Weichenstellungen  vorbereitet und entschieden. In diesem Buch beziehen zahlreiche Akteure und  Entscheider aus dem Gesundheitswesen Stellung und formulieren Positionen zur  Debatte über die digitale Zukunft unseres Gesundheitswesens: So beschreibt Dr.  Thomas Kriedel, Mitglied im Vorstand der KBV, was es braucht, damit Mediziner die  Digitalisierung zu ihrem Thema machen. Dr. Ilona KösterSteinebach und Marcel  Weigand vom Aktionsbündnis Patientensicherheit beschreiben die Anforderungen in  Bezug auf die Sicherheit von Patienten im digitalen Kontext. Gerlinde Bendzuck,  Vorsitzende der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin e.V., stellt klar, welche  Erwartungen chronisch Kranke an ein digitales Gesundheitswesen haben und  verdeutlicht, welche Mehrwerte digitale Lösungen für Patienten schaffen können. Im  Mittelpunkt dieses Buches steht eine gemeinsame Befragung der DAK-Gesundheit  und der Ärzte Zeitung von 2300 Ärztinnen und Ärzten. Befragt wurden sie unter  anderem zur aktuellen Verbreitung sowie zur Nutzenbewertung digitaler  Versorgungslösungen. Außerdem bewerteten sie konkrete Versorgungsszenarien.  Durchgeführt wurde die Studie von Dr. Alexander Schachinger (EPatient RSD  GmbH). „Wir müssen die Digitalisierung vom Patienten her denken. Sie dient einem  klaren Ziel: Die Dinge sollen für Patienten, für Ärzte, Krankenhäuser, Pflegedienste,  Therapeuten und auch die Krankenkassen einfacher, schneller, unkomplizierter und  vor allem für Patienten transparenter werden“, so Andreas Storm, Vorsitzender des  Vorstands der DAK-Gesundheit. „Ärzte sind in ihrer Mehrheit keine Technik- Verweigerer, aber viele brauchen einen Anstoß, um sich auf eine neue Technik  einzulassen und dann auch ihre Vorteile für sich zu nutzen“, sagt Hauke Gerlof,  stellvertretender Chefredakteur der Ärzte Zeitung.    Bibliografische Angaben:  Schachinger et al.: Was Ärzte über die Digitalisierung des  Gesundheitswesens denken. Softcover. 105 Seiten. 19,99 €. ISBN 978-3-86216- 546-9.
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
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