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IMPRESSUM / ADRESSE BPMI - Dallmann Gastkamp 7 26556 Schweindorf Sascha Dallmann dallmann@juristenblatt.de Bei rechtlichen Fragen raschneider@juristenblatt.de
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Medizin 4.0
"Medizin 4.0": Wie können Kliniken von der Vierten Industriellen Revolution  profitieren?   Der Chirurg sieht während der endoskopischen Operation auf einem Bildschirm, was  er tut. Eine Stimme aus dem Computer sagt ihm, welchen OP-Schritt er jeweils  auszuführen hat und was dabei zu beachten ist. Nähert er sich mit dem  sensorbestückten Instrument einem sensiblen Punkt im Körper des Patienten, warnt  die Stimme vor möglichen Kunstfehlern. Solche digitalen OP-Management-Systeme  werden seit kurzem in Kliniken eingeführt. Vor allem helfen sie jungen Operateuren,  schnell die Exzellenz erfahrener Kollegen zu erreichen. Die Qualitätsdaten der Klinik  steigen dadurch nachweisbar. Und damit letztlich die Chancen auf schwarze Zahlen  in der Krankenhausbilanz.   Doch deutsche Krankenhäuser sind bei der Digitalisierung eher zögerlich: So sind  Kliniken im europäischen Ausland etwa bei der elektronischen Übermittlung von  Befunden, Patientenbriefen und Laborergebnissen an Ärzte, Krankenkassen oder  andere Gesundheitsdienstleister deutlich weiter, wie eine Studie im Auftrag der EU- Kommission vor zwei Jahren befand. Nur sechs Prozent der deutschen Kliniken mit  Akutversorgung waren zu diesem Zeitpunkt mit anderen Akteuren des  Gesundheitswesens vernetzt. In Dänemark, Island und Schweden sind hingegen gut  50 Prozent der Krankenhäuser in ein übergreifendes IT-Gesundheitsnetzwerk  eingebunden.   Durch die konsequente Nutzung digitaler Technologien ließen sich erhebliche  Effizienzreserven heben, sagen Fachleute. Nach einer Untersuchung meinen  beispielsweise 83 Prozent der Führungskräfte, das Einkaufswesen ihrer Klinik könne  von den Möglichkeiten der Digitalisierung profitieren - ein Indiz dafür, in wie vielen  deutschen Kliniken es noch gang und gäbe ist, Verbrauchsgüter personalintensiv  per Telefon zu bestellen. Nur 28 Prozent der deutschen Krankenhäuser besitzen  bereits eine umfassende Strategie, wie sie Chancen und Herausforderungen der  digitalen Transformation in der Gesundheitswirtschaft begegnen wollen, so eine  Untersuchung aus dem vergangenen Jahr.   Unter dem Titel "Medizin 4.0 krempelt Krankenhäuser um: Gewinner und Verlierer"  wird es Thema beim Hauptstadtkongress sein, wo die deutschen Kliniken stehen  und wohin sie gelangen müssen.
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
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