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Sportverletzungen
Homöopathika sind eine gute Option bei Sportverletzungen  Beispiele für homöopathische Zubereitungen mit bewährten Indikationen / Klassiker  aus dem homöopathischen Arzneischrank  Ein Klassiker in der homöopathischen Medizin ist Arnica. Bei Stürzen und  Verletzungen jeder Art setzen viele Ärzte auf homöopathische Zubereitungen der  Pflanze Arnica montana.   „In der Homöopathie unterscheidet man grundsätzlich zwei Vorgehensweisen: Den  Ansatz über bewährte Indikationen und den Ansatz der klassischen Homöopathie,  wo jeder Patient ein individuelles Heilmittel bekommt“, erklärt Dr. Michael Elies aus  Laubach.   Der Einsatz der Mittel richte sich dabei nach den Leitsymptomen. Eine umfangreiche  homöopathische Diagnose sei bei diesem Ansatz nicht notwendig.  Bewährte homöopathische Arzneimittel in der Sportmedizin seien beispielsweise  Arnica, Bryonia, Hypericum, Rhus toxicodendron und Symphytum. Arnica montana  (Bergwohlverleih) ist wohl das bekannteste Verletzungsmittel in der Homöopathie.  Bei Verletzungen nervenreichen Gewebes, zum Beispiel bei einem Schleudertrauma  der Halswirbelsäule, kann nach Angaben von Elies aber auch Hypericum  (Johanniskraut) versucht werden. Denn Johanniskraut schafft besonders bei  traumatischen Nervenschäden und neuralgischen Beschwerden Linderung.  Symphytum (Beinwell) wiederum unterstützt das Zusammenwachsen von Knochen,  zum Beispiel nach Knochenbruch. Bei Bänderzerrung, Verrenkungen oder  Verstauchungen ist Rhus toxicodendron eine Option und Bryonia (Zaunrübe) wird  etwa bei einem Gelenkerguss angewendet.  Klassiker und Spezialisten im homöopathischen Arzneischrank  Außer diesen Klassikern aus dem homöopathischen Arzneischrank mit einem  breiten Wirkspektrum gibt es aber auch Spezialisten, die nur bei ganz bestimmten  Störungen im Bewegungsapparat helfen. Zum Beispiel Hekla lava, ein Mittel gegen  Fersensporn. „Dieses Mittel kann man auch zur Diagnose einsetzen“, so Elies.  „Denn: Hilft es dem Patienten, hat er einen Fersensporn. Falls nicht, ist die Ursache  der Beschwerden vermutlich eine andere.“ Dabei funktioniert Homöopathie, so Elies  im Vorgriff auf sein MEDICA-Referat, nicht nur bei Patienten mit akuten  Verletzungen, bei denen es um Beeinflussung von Schmerz und Schwellung geht.  Auch Patienten mit chronischen Verletzungen profitierten von homöopathischen  Arzneimitteln. Ebenfalls hilfreich sei ihre Anwendung nach einer  Kniegelenkverletzung mit Operation.  Bewährte Indikationen gibt es selbstverständlich nicht nur im Bereich der  Sportmedizin und Orthopädie. Bei zahlreichen Informationsveranstaltungen wird  zum Beispiel auch über Homöopathie in der Kinderheilkunde, in der Notfallmedizin,  bei Kopfschmerzen oder Lebererkrankungen informiert. „Homöopathika werden bei  der Therapie meist zusätzlich angewandt“, betont Elies. „Das heißt, sie unterstützen  die konventionelle Therapie, ersetzen sie aber nicht. Sie können die Heilungsdauer  verkürzen, die Befindlichkeit des Patienten verbessern und Schmerzen lindern.“  Elies: „Die Grenze der Homöopathie ist immer dann erreicht, wenn von Seiten der  Patienten keine Reaktion auf einen Reiz erfolgen kann. Das heißt, akut  lebensbedrohliche Zustände sind zunächst einmal keine Indikation für die  Homöopathie.“ Schwierig wird eine homöopathische Behandlung auch, wenn der  Patient nicht in der Lage ist, seine Beschwerden zu schildern oder wichtige Dinge  verschweigt. „Alles weitere hängt von der Erfahrung des Therapeuten ab“, so Elies.  Aber wie findet man einen Homöopathie-erfahrenen Arzt? Ein formales Kriterium ist  die Zusatzbezeichnung Homöopathie. Sie beinhaltet eine klar definierte  Weiterbildungszeit. Darüber hinaus führen der Zentralverein für homöopathisch  tätige Ärzte oder Ärzteverbände für Naturheilverfahren Listen von Therapeuten  (http://www.dzvhae.com).
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
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