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Diabetes / Blutdruck
Bei Diabetes auf den Blutdruck achten  Diabetes ist das Thema der WHO, eine der Erkrankungen mit den weltweit größten  Zuwächsen. Diabetiker haben ein hohes Schlaganfall-Risiko. Weshalb bei ihnen ein  besonderes Augenmerk auf den Blutdruck gelegt werden sollte, erklärt eine aktuelle  britische Studie.  Fast zwei Millionen Patienten haben die britischen Epidemiologen in ihre Studie  eingeschlossen. Untersucht wurden deren Krankheitsdaten aus den Jahren 1997 bis  2016. Im Vordergrund der Studie stand vor allem die Frage, wie sehr Diabetes das  Risiko für bestimmte kardiovaskuläre Erkrankungen wie den Herzinfarkt oder den  Schlaganfall erhöht. Die Forscher konzentrierten sich dabei auf Patienten mit dem  so genannten Typ-2-Diabetes, der mit Abstand häufigsten Form der  Zuckerkrankheit.  Die Studienteilnehmer waren zu Beginn der Untersuchung mindestens 30 Jahre alt  und litten nicht an kardiovaskulären Erkrankungen. In einem Zeitraum von 5,5  Jahren trat bei einem von 19 nicht diabetischen Studienteilnehmern eine Erkrankung  auf. Dagegen traf es in der Gruppe der Diabetiker etwa jeden fünften. Diabetiker  hatten also ein vierfach erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen.  Die Forscher wollten es noch genauer wissen und differenzierten nach  Krankheitsarten. Am häufigsten trat die so genannte periphere arterielle  Verschlusskrankheit (PAVK) auf, die Durchblutungsstörungen von Armen oder  Beinen verursacht. Überraschend war, dass nicht Herzerkrankungen, sondern  Schlaganfälle an zweiter Stelle folgten mit einer gut 70prozentigen Risikoerhöhung.  Wichtig zu wissen: in vielen Fällen weisen Patienten mit Diabetes auch einen hohen  Blutdruck auf, der größte Risikofaktor des Schlaganfalls. „Das liegt daran, dass zwei  Risikofaktoren des Diabetes und Bluthochdrucks identisch sind: bauchbetontes  Übergewicht und Bewegungsmangel", erklärt Dr. Bettina Begerow,  Präventionsexpertin der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. „Zudem wirkt sich ein  chronisch erhöhter Blutzucker negativ auf die Gefäßwände aus und begünstigt damit  einen Bluthochdruck. Langfristig betrachtet ist deshalb bei diesen Patienten eine  gute Einstellung des Blutdrucks ebenso wichtig wie die Therapie des Diabetes."  In Deutschland leben geschätzt mehr als 6 Millionen Menschen mit Diabetes, mehr  als 90 Prozent von ihnen mit dem lebensstilbedingten Diabetes Typ-2. In weniger als  20 Jahren ist die Zahl der Erkrankungen um 38 Prozent gestiegen. Verantwortlich  dafür sind unsere veränderten Lebensgewohnheiten, vor allem eine ungesunde  Ernährung und mangelnde Bewegung. Rund 50 Prozent der Erkrankten könnten  ohne Medikamente leben, wenn sie ihren Lebensstil anpassen würden. „Patienten  können selbst sehr viel für ihre Gesundheit tun", sagt Dr. Bettina Begerow. Sie rät:  „Drei- bis viermal die Woche Ausdauersport in Verbindung mit einer ausgewogenen,  salzarmen Ernährung – das ist die sanfte Art, seinen Blutdruck zu senken und das  Risiko für Diabetes zu minimieren".
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Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
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