NAVIGATION
TEILEN
IMPRESSUM / ADRESSE BPMI - Dallmann Gastkamp 7 26556 Schweindorf Sascha Dallmann dallmann@juristenblatt.de Bei rechtlichen Fragen raschneider@juristenblatt.de
KONTAKT e: info@juristenblatt.de f: 04975 / 60 59 780
Angst / Herzinfarkt-Risiko
Angst und Depression erhöhen Herzinfarkt-Risiko  Der Berufsverband der Fachärzte für Psychosomatische Medizin und  Psychotherapie Deutschlands (BPM) befasste sich im Rahmen seiner Jahrestagung  mit dem Thema „Psychosomatische Medizin im Wandel„ auch mit neuesten  Ergebnissen aus der Psychokardiologie.   Die Psychosomatische Medizin befasst sich mit den Wechselwirkungen von  seelischen, körperlichen und sozialen Faktoren.   Die Psychokardiologie als Spezialdisziplin untersucht die Wechselwirkungen von  Herz, Psyche und Stress.   „Aktuelle Metaanalysen belegen, dass Depression und Angst unabhängige  Risikofaktoren für die Entstehung der Koronaren Herzkrankheit und letztendlich  eines Herzinfarktes sind„, so PD Dr. Cora S. Weber, Chefärztin der Park-Klinik  Sophie Charlotte, Fachbereich Psychosomatik. „Aber auch die Prognose einer  bereits bestehenden Koronaren Herzkrankheit wird sowohl durch eine Depression  als auch durch eine Angsterkrankung signifikant verschlechtert. Je ausgeprägter die  Symptome, desto höher das Risiko„.   Neben den bekannten Risikofaktoren wie Nikotinkonsum, Übergewicht,  Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Bewegungsmangel und fett- und  zuckerreiche Ernährung ist auch psychosozialer Stress risikoerhöhend für eine  Koronare Herzkrankheit: bei Männern ist dies eher der berufliche Stress und bei  Frauen der familiäre bzw. partnerschaftliche Stress.   „Haus- und Fachärzte und insbesondere Kardiologen sollten hierfür sensibilisiert  sein und Screening-Tests auf Depressionen, Stress und Angststörungen bei  kardiologischen Patienten durchführen„, so Irmgard Pfaffinger, stellvertretende  Vorsitzende des BPM. Auch psychosomatische Therapieangeboten sollten bei  kardiovaskulären Risikopatienten vermehrt angeboten werden
NAVIGATION
TEILEN
ADRESSE
KONTAKT

Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
Angst / Herzinfarkt-Risiko
Heading
DIFFICULTY: TIME: SERVINGS:

INGREDIENTS

100g Excepteur 5 Tempor 100g Voluptate

INGREDIENTS

1 Tempor 3 Excepteur 100g Voluptate
WWW.GESUNDHEITSBLATT.DE