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Tochtergeschwülste
Wie Tochtergeschwülste entstehen  Eiweißstoff hilft Krebszellen bei der Wanderung  Krebs wird zur tödlichen Gefahr, wenn sich Tochtergeschwülste fernab vom  Ursprungsort einer Zellwucherung bilden. Bestimmte Krebszellen lösen sich von  ihrem Entstehungsort ab und werden mit dem Blutstrom an entfernte Stellen im  Körper transportiert. Dort heften sich die Tumorzellen an die Gefäßwände um  anschließend in das darunterliegende Gewebe einwandern zu können. Wie  Heidelberger Wissenschaftler unter der Leitung von Professor Dr. Peter Altevogt  zeigen konnten, ist ein bestimmter Eiweißstoff auf der Oberfläche der wandernden  Krebszellen für diesen Vorgang unerlässlich. Der Nachweis dieses Proteins könnte  den Medizinern helfen, das Metastasen-Potenzial eines Tumors besser einschätzen  zu können. Zudem wäre vorstellbar, dass die Blockade des Eiweißes die  Metastasenbildung verhindert.   Alle Zellen im menschlichen Körper haben ihren festen Platz. Nur die weißen  Blutkörperchen (Leukozyten) können sich auf der Suche nach mikrobiellen  Eindringlingen und schadhaftem Gewebe frei durch den ganzen Körper bewegen.  Ein bestimmter Eiweißstoff auf ihrer Oberfläche ermöglicht ihnen die  Wechselwirkung mit den Gefäßwandzellen. Diese Interaktion steht am Anfang einer  Ereignis-Kette, die mit der Einwanderung der weißen Blutkörperchen in das  darunterliegende Gewebe endet.   Auch Krebszellen können wandern. Offensichtlich haben sie sich dabei Einiges von  den mobilen Leukozyten abgeschaut. Nachdem sich die Tumorzellen aus ihrem  Gewebeverband gelöst haben, können sie die verschiedensten Gefäßwände  durchqueren um schließlich mit dem Blutstrom an entfernte Stellen im Körper zu  gelangen. Dort interagiert ein für bestimmte Tumorzellen charakteristisches  Oberflächen-Protein (CD24) mit Eiweißstoffen auf den Gefäßwänden.  Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg  haben dies kürzlich unter der Leitung von Professor Dr. Peter Altevogt  nachgewiesen. Die Wechselwirkungen zwischen dem Krebszell-Protein CD24 und  den so genannten Selektinen auf den Gefäßwänden haben zur Folge, dass sich  Tumorzellen an die Wand von Blut- oder Lymphgefäßen anheften. Dieser erste  Schritt bereitet das Übertreten der Zellen durch die verschiedenen Gefäßwände aus  dem Blutstrom in das Körpergewebe vor. Dort kann dann eine Tochtergeschwulst  gebildet werden.  Nur weniger als eine von 10.000 Tumorzellen schafft es auf ihrem langen Weg durch  den Körper alle Barrieren zu überwinden und eine neue Zellkolonie zu gründen.  Bestimmte Eigenschaften helfen den bösartigen Zellen bei dieser Wanderschaft  durch den Organismus: Krebszellen „kleben“ im Vergleich zu normalen Zellen nicht  so gut anoander. Sie können sich daher leicht von dem bestehenden Tumorgewebe  loslösen. Zudem sind bei ihnen diejenigen Mechanismen ausgeschaltet, die Zellen  außerhalb ihres Verbandes normalerweise in den Selbstmord treiben würden. Beim  Durchtritt durch die verschiedensten Gefäßwände in den Blutstrom kommt den  Krebszellen ihre besondere Proteinausstattung zu Gute: Bestimmte Enzyme können  die eigentlich unüberwindlichen Barrieren auflösen. Als blinde Passagiere  transportiert der Kreislauf die Tumorzellen dann zur Zielstelle. Meist ist dies die  Lunge, in deren feinen Kapillaren die großen Zellen einfach stecken bleiben.  Manche Tumorzellen tragen aber auch bestimmte Eiweißstoffe auf ihrer Oberfläche,  die wiederum mit Proteinen auf Gefäßwänden wechselwirken können. Die  Krebszelle krallt sich dadurch an einer bestimmten Stelle im Körperkreislauf fest.  Enzyme helfen den Krebszellen von dort aus in das darunterliegende Zielgewebe  einzuwandern.
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