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Regeln der Krebsprävention
Die 10 Regeln der Krebsprävention  Der wichtigste Rat steht an erster Stelle: Rauchen Sie nicht! Denn Lungenkrebs ist  unter allen Krebsarten die häufigste mit Todesfolge. In 90 Prozent aller Fälle ist  diese Krebsart auf das Rauchen zurückzuführen. Was viele nicht wissen: Hoher  Alkoholkonsum trägt zur Entstehung von Krebs im Mund- und Rachenraum bei. In  Verbindung mit Zigaretten erhöht sich zu  dem das Risiko. Daher der zweite Rat der Deutschen Krebshilfe: Verringern Sie  Ihren Alkoholkonsum!  Wer sich ausgewogen ernährt, Sport treibt und auf sein Gewicht achtet, hat schon  viel für seine Gesundheit getan. Denn ein leistungsfähiger Organismus ist eine  wichtige Voraussetzung für eine effektive Verminderung des Krebsrisikos. In diesem  Zusammenhang wird empfohlen:   Essen Sie täglich frisches Obst und Gemüse sowie ballaststoffreiche  Getreideprodukte! Vermeiden Sie Übergewicht, bewegen Sie sich mehr und  begrenzen Sie die Aufnahme fettreicher Nahrungsmittel.  Aber nicht nur über Nahrung und Genußmittel können wir das Krebsrisiko  beeinflussen. Heute besteht kein Zweifel mehr daran, daß übermäßige  Sonnenbestrahlung Hautkrebs verursachen kann. Vor allem Kinder sollten der  Sonne im Sommer aufgrund ihrer empfindlichen Haut nur sehr begrenzt ausgesetzt  werden. Die Empfehlung der Deutschen Krebshilfe:   Vermeiden Sie übermäßige Sonnenbestrahlung und Sonnenbrände - dies gilt  insbesondere für Kinder.  Darüber hinaus ist auch im Berufsleben Vorsicht geboten. Viele Substanzen, mit  denen man am Arbeitsplatz umgeht, können Krebs verursachen. Daher gilt: Halten  Sie genauestens die Vorschriften ein, durch die Sie vor einem Kontakt mit  krebserregenden Stoffen geschützt werden sollen.  Die beste Chance den Krebs erfolgreich zu bekämpfen, ist die Früherkennung.  Genaue Kenntnis und Beobachtung seines Körpers ist Voraussetzung, um  Veränderungen wahrzunehmen. Fallen einem solche auf, ist es empfehlenswert,  sofort einen Arzt aufzusuchen.   Gehen Sie zum Arzt, wenn Sie eine ungewöhnliche Schwellung bemerken, eine  nicht heilende Wunde, ein Muttermal, das seine Form, Größe, Farbe verändert oder  jegliche abnorme Blutung.  Gehen Sie zum Arzt, wenn Sie anhaltende Beschwerden haben wie chronischen  Husten oder ständige Heiserkeit, eine dauerhafte Veränderung der  Verdauungsgewohnheiten oder einen unerklärlichen Gewichtsverlust bemerken.  Frauen und Männer sollten die Angebote der jährlichen kostenlosen Früherkennung  nutzen.   Nehmen Sie sich einmal im Jahr die Zeit für diese unkomplizierten und  schmerzlosen Untersuchungen. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die  Kosten bei Frauen ab dem 20. und bei Männern ab dem 45. Lebensjahr. Frauen  sollten zudem einmal im Monat ihre Brust auf Knoten und verdächtige  Veränderungen abtasten. Nutzen Sie die Früherkennungsuntersuchungen auf  Brustkrebs wenn Sie über 30 sind. Wenn Sie über 50 sind, besprechen Sie mit  Ihrem Arzt, ob eine Mammographie-Untersuchung notwendig ist.
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
Regeln der Krebsprävention
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