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IMPRESSUM / ADRESSE BPMI - Dallmann Gastkamp 7 26556 Schweindorf Sascha Dallmann dallmann@juristenblatt.de Bei rechtlichen Fragen raschneider@juristenblatt.de
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Krebspatient / Zahnarzt
Als Krebspatient zum Zahnarzt   Die Diagnose Krebs belastet. Innerhalb kurzer Zeit stehen zudem viele  Entscheidungen zur Behandlung an. Warum es sich lohnt, ausgerechnet jetzt an die  Gesundheit von Mund und Zähnen zu denken.  Geschmacksverlust, trockener Mund, Entzündungen – die Behandlung einer  Krebserkrankung hat häufig auch Auswirkungen auf Mund und Zähne. Doch  Krebspatienten können vorbeugen:   „Wer die Krebsbehandlung mit gesunden Zähnen und gesundem Zahn-fleisch  beginnt, leidet weniger unter diesen Nebenwirkungen.   Der Termin beim Zahnarzt gehört daher in der Regel bereits zur Vorbereitung auf  eine Krebstherapie dazu“, erklärt der Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer,  Prof. Dr. Dietmar Oesterreich.  „Eine enge Kooperation zwischen Zahnarzt und Onkologen hilft nicht nur, die  Mundgesundheit der Patienten während des gesamten Spektrums von Therapien  bei Krebserkrankungen zu erhalten. Sie sichert auch den Erhalt einer  mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität während der Behandlung“, so Dr.  Wolfgang Eßer, Vorstandsvorsitzender der KZBV.  Unter einer Chemotherapie leiden die Schleimhäute im Mund: Kleine Wunden  verursachen Schmerzen und entzünden sich leicht. Manche Krebsmedikamente  beeinträchtigen die Stabilität des Kieferknochens. Besonders belastend für Zähne  und Zahnfleisch ist eine Bestrahlung im Kopfbereich.   Patienten, Krebszentren und onkologische Praxen können ein Informationsfaltblatt in  gedruckter Form bestellen über www.krebsinformationsdienst.de, Stichwort „Unsere  Broschüren“.  Fragen zum Thema Krebs beantwortet der Krebsinformationsdienst am Telefon  unter der kostenlosen Nummer 0800 – 420 30 40, täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr,  oder per E-Mail an krebsinformationsdienst@dkfz.de.
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
Krebspatient / Zahnarzt
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