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Altersbedingte Verdauungsstörungen
So kehrt Ruhe in Magen und Darm ein Altersbedingte Verdauungsstörungen Ständige Magen-Darm-Beschwerden, aber kein organischer Befund? Dann handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um eine funktionelle Verdauungsstörung. Die gute Nachricht: Die Erkrankung ist nicht bedrohlich. Zudem gibt es eine Vielzahl wirksamer, teilweise ganz natürlicher Behandlungsmöglichkeiten. Darmbeschwerden wie Blähungen und Völlegefühl, aber auch Stuhlveränderungen sind vor allem bei älteren Menschen sehr verbreitet. In den meisten Fällen können ernste Ursachen ausgeschlossen werden. Bei mehr als der Hälfte der Patienten lautet die Diagnose „funktionelle Magen-Darm-Störung“. Schuld daran sind häufig altersbedingte Veränderungen, wie zum Beispiel Kau- und Schluckstörungen, Erschlaffung der Muskulatur von Magen- und Darmwand sowie eine nachlassende Produktion von Magensäure. Funktionelle Verdauungsstörungen sind zwar nicht gefährlich, können das Wohlbefinden aber sehr beeinträchtigen und den Appetit aufs Essen verderben. Die eine Therapie gibt es nicht Ursachen und Art der Beschwerden sind individuell unterschiedlich. Aus diesem Grund gibt es auch nicht die eine Behandlungsform, sondern vielmehr eine Palette an hilfreichen Maßnahmen, die jeder Betroffene für sich selbst zusammenstellen muss. Dabei sollte der Hausarzt behilflich sein. Gegen funktionelle Magen-Darm- Beschwerden können zum Beispiel krampflösende Mittel, lösliche Ballaststoffe sowie pflanzliche Arzneimittel helfen. Besonders breit wirksam ist eine Wirkstoffkombination aus Pfefferminzöl und Kümmelöl. Kleine Veränderungen mit großer Wirkung Um langfristig Ruhe in Magen und Darm zu bringen, ist es sinnvoll, die Ernährungsgewohnheiten zu hinterfragen. Manchmal werden die Beschwerden schon geringer, wenn seltener blähende Lebensmittel auf den Tisch kommen, wie zum Beispiel Kohl, Zwiebeln, Knoblauch oder Hülsenfrüchte. Gegen Darmträgheit hilft bisweilen schon ein kleingeschnittener Apfel zum Abendessen. Wichtig ist es, ausreichend zu trinken. Am besten eignen sich Wasser, ungesüßter Früchte- oder Kräutertee sowie Fruchtschorlen ohne Kohlensäure. Alkohol und Kaffee sollten hingegen die Ausnahme bleiben. Darüber hinaus lohnt es sich, mehr Bewegung in den Alltag einzubauen. Das muss nicht unbedingt ein Sportprogramm sein – schon Spazierengehen trägt dazu bei, die Verdauung anzuregen. Eine Fülle weiterer Tipps rund um die Gesundheit von Magen und Darm enthält die Broschüre „Verdauungsstörungen im Alter“. Sie wurde von der Deutschen Seniorenliga mit finanzieller Unterstützung der Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG erstellt. Die Broschüre ist kostenfrei und kann postalisch oder über das Internet bei der Deutschen Seniorenliga angefordert werden: DSL e.V., Heilsbachstraße 32, 53123 Bonn; www.verdauungsstoerungen-im-alter.de.
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
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