Warnzeichen
Warnzeichen des Körpers und wann man „kleine Wehwehchen“ ernstnehmen soll  Hin und wieder gibt uns der Körper seltsame Zeichen, ob das nun knackende  Gelenke sind oder zuckende Augenlieder. Meistens sind das nur die Symptome von  Übermüdung, falscher Ernährung oder Stress aber wichtig ist, dass man die Signale  richtig interpretiert um ernsthafte medizinische Probleme auszuschließen.   Zum Beispiel, wenn die Blutadern im Auge platzen liegt es häufig an eine leichte  Überstrapazierung des Körpers. Diese Blutgefäße sind so empfindlich, dass meist  nur ein Husten, Niesen oder eine leichte körperliche Anstrengung dafür reicht, sie  zum Platzen zu bringen. Wenn dies aber häufiger vorkommt, soll man zum  Augenarzt oder Internist gehen um ein Blutgirrinsel, Diabetes oder auch sehr hohem  Blutdruck auszuschließen.   Der Mensch verliert zwischen 100 und 150 Haare pro Tag im Durchschnitt. Werden  es aber mehr, dann liegt es höchstwahrscheinlich an einer hormonelle Veränderung,  wie bei einer Schwangerschaft, der Eintritt in die Wechseljahre oder wenn man zum  Beispiel die Pille absetzt. Es kann aber auch der Resultat eine extreme psychische  Belastung sein oder einer Infektion. In dem meisten Fällen jedoch, kommt der  Haarausfall durch falsche Ernährung oder ist, in der Tat genetisch bedingt. In dem  schlimmsten Fällen, soll man sich von einem Dermatologen untersuchen lassen um  die genaue Ursache festzustellen.   Wenn der Urin die Farbe verändert liegt das meist an der Ernährung. Lebensmittel  wie, Rote Beete, Paprika, Rhababar oder Brombeeren enthalten Farbstoffe die den  Urin eine rosaartigen Teint verleihen. Spargel, Multivitamintabletten aber auch  bestimmte Schmermittel lassen den Harn grünlich erscheinen. Solche Regenbogen  Phänomene sind nicht so ungewöhnlich aber wenn im Urin ein Iris vorhanden ist,  (eine rötliche Verfärbung der Urin der Blut enthält) ohne das es eine klare Ursache  dafür gibt, dann ist es ratsam zum Urologen zu gehen. Es kann nämlich ein Hinweis  auf Harnsteine, Tumore oder eine Harnweg Entzündung sein.   Wenn das Augenlied unkontrolliert flattert liegt es meist an Übermüdung, Stress oder  übermäßiges Koffein Konsum. Das Stresshormon Adrenalin sorgt dafür, das sich die  Muskeln zusammen zu ziehen und damit tritt oft nervöses Augenzwinkern auf. Auch  längeres Starren auf Bildschirmes kann ein Vibrieren der Lidhebermuskeln  verursachen. Hält das lästige Zucken länger wie eine Minuten an, hilft palmieren.  Dabei reibt man die Hände kurz an einander und legt sie dann auf die Augen. Dies  dient zur Entspannung der Augenmuskulatur. Wer öfters mit flatternden  Augenliedern zu tun hat, soll auf mehr Schlaf und Entspannung achten.   Sollte es aber chronisch werden oder gar so schlimm, dass sich das Auge ganz  verschließt dann soll man ein Arzt aufsuchen. Es handelt sich dann wahrscheinlich  um einen Lidkrampf. Meist wird dieses Problem mit Botox-Injektionen behandelt um  die Lidmuskeln zu beruhigen.  Ein weiteres Augen Problem, das jeder Mensch mal in seinem Leben wahrnimmt,  sind „fliegend Mücken“ oder Mouches Volantes. Hierbei handelt es sich um kleine  schwarze Punkte, die einen scheinbar vor den Augen fliegen. Diese  Sinnestäuschung, sind harmlose Trübungen des Glaskörpers und erscheinen meist  wenn man eine weiße Oberfläche betrachtet oder in dem Himmel blickt. Es  verschwindet üblicherweise innerhalb von ein paar Minuten. Relevant ist auch, dass  dieses Phänomen keinen Einfluss auf die Sehschärfe hat. Wenn es länger andauert  oder intensiviert auftritt, könnte es ein Riss in der Netzhaut sein.   Bei knirschenden Gelenken sind oft Knorpelunebenheiten oder eine Fehlform der  Kniescheibe schuld. Anders bei dem Schulter, der durch seine erhöhte  Beweglichkeit natürlich anfälliger ist für Instabilität. Solange wie keine Schmerzen  bei dem Knacken auftreten ist dies an sich kein Grund zur Aufregung. Um die  Gelenke zu entlasten ist es ratsam, sich ein Muskeltraining zu unterziehen um die  beanspruchten Gelenke gezielt zu unterstützen.  Wenn Schmerzen allerdings vorhanden sind, müsste man sich auf unbemerkte  Verletzungen oder Arthose untersuchen lassen.   Gähnen ist nicht nur ein Zeichen der Müdigkeit oder der Langeweile sondern ein  Reflex der Organismus der den Blutdruck und Pulsfrequenz steigert. Jedenfalls wird  dass von einigen Experten behauptet. Andere wiederum sagen, das gähnen wäre  das Resultat eine Änderung der Hirnchemie und das es auch zur Regulierung der  Körpertemperatur beiträgt. Langeweile und Müdigkeit sind dabei nur die Auslöser.  Häufiges Gähnen ist an sich zwar nicht gefährlich, es kann aber in Verbindung mit  Dauerschlappheit ein Symptom von einer Schlafstörung sein, chronisches  Müdigskeitsyndrom oder auch das Burnout symtom. Exzessives gähnen kann auch  bei einigen neurologischen Störungen auf, zum Beispiel bei Multiplex-Sklerose. Am  besten man sucht dafür ein Fachmann auf.  Wenn es einen im Ohr piepst, vermuten die meisten gleich einen Tinnitus. Diese  nervige Erscheinung zeichnet sich durch ein langanhaltendes Piepsen, Brummen  oder Pfeifen im Ohr aus und vergeht meist nach einigen Tagen, ohne dass man  davon bleibenden Schaden trägt. Dafür gibt es einige Ursachen wie; Lärm, Stress,  Rauchen, oder auch ein Schleudertrauma können dabei eine Rolle spielen sowie  Medikamente oder Verhütungspillen.   Wenn das Rauschen im Ohr länger wie ein paar Tage anhält und von  Schwindelgefühle oder auch Hörverlust begleitet wird, wäre es sinnvoll eine  Ohrspiegelung beim HNO Arzt durchführen zu lassen. Andererseits sind die  Beschwerden schon nach ein paar Entspannungsübungen oder eine kurze  Behandlung mit Ginkgopräparate oder Homöopathika schnell beseitigt.
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
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