NAVIGATION
TEILEN
IMPRESSUM / ADRESSE BPMI - Dallmann Gastkamp 7 26556 Schweindorf Sascha Dallmann dallmann@juristenblatt.de Bei rechtlichen Fragen raschneider@juristenblatt.de
KONTAKT e: info@juristenblatt.de f: 04975 / 60 59 780
Medikamentenzuzahlung
Krankenkassen können Patienten von Medikamentenzuzahlungen entlasten  Die gesetzlichen Krankenkassen können ihre Versicherten auf verschiedenen  Wegen von Zuzahlungen zu Arzneimitteln befreien. "Die Krankenkassen erhalten  schließlich auch die kompletten Zuzahlungen der Patienten, die jede Apotheke  einziehen und weiterleiten muss", sagt Fritz Becker, Vorsitzender des Deutschen  Apothekerverbands (DAV), angesichts aktueller Berichte über steigende  Zuzahlungen. "Die Kassen könnten ihre Versicherten jedoch schnell und wirksam  entlasten. Ob Befreiungsbescheinigung, Festbetragsregelung oder Rabattvertrag -  es gibt viele Möglichkeiten, auch Millionen chronisch kranke Patienten vor  finanzieller und bürokratischer Überforderung zu schützen. Leider passiert oft das  Gegenteil, wenn zum Beispiel ein zuzahlungsfreies Medikament nicht abgegeben  werden darf, weil ein zuzahlungspflichtiges Rabattarzneimittel Vorrang hat." Die  Vermutung, größere Packungen oder teure Medikamente würden die Zuzahlungen  erhöhen, sei dagegen falsch: "Egal wie teuer ein Arzneimittel ist, die Zuzahlung ist  per Gesetz bei 10 Euro gedeckelt." Becker weiter: "Die Apotheken tun ihr Bestes,  ihren Patienten zuzahlungsfreie Alternativmedikamente zu empfehlen. Apotheker  und Patient sollten über das Arzneimittel, nicht über die Zuzahlung sprechen."  Grundsätzlich von der Zuzahlung befreit sind Kinder und Jugendliche bis zur  Vollendung des 18. Lebensjahres. Erwachsene können bei ihrer Kasse eine  Befreiung von der Zuzahlung für das jeweilige Kalenderjahr beantragen, sofern ihre  finanzielle Belastung zwei Prozent des Bruttojahreseinkommens überschreitet. Bei  chronisch kranken Patienten ist es ein Prozent. Mit der Festlegung eines  Festbetrags, einem für alle gesetzlichen Krankenkassen geltenden  Erstattungshöchstbetrag, lassen sich durch die Krankenkassen auch einzelne  Arzneimittel von der Zuzahlung befreien, wenn ihr tatsächlicher Preis 30 Prozent  darunter liegt. Sogar jede Kasse allein kann über ihre Rabattverträge definieren, ob  ihre Versicherten nur die Hälfte oder gar keine gesetzliche Zuzahlung für die  Rabattarzneimittel leisten müssen. Grundsätzlich müssen Patienten 10 Prozent des  Arzneimittelpreises zuzahlen: mindestens 5 Euro, höchstens 10 Euro. Die  Zuzahlung ist aber immer begrenzt auf die tatsächlichen Kosten des Medikaments.
NAVIGATION
TEILEN
ADRESSE
KONTAKT

Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
Medikamentenzuza hlung
Heading
DIFFICULTY: TIME: SERVINGS:

INGREDIENTS

100g Excepteur 5 Tempor 100g Voluptate

INGREDIENTS

1 Tempor 3 Excepteur 100g Voluptate
WWW.GESUNDHEITSBLATT.DE