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Trockene Haut Diabetes
Trockene Haut bei Diabetes richtig pflegen  Unter einer Diabetes-Erkrankung leidet auch die Haut. "Besonders in der kalten  Jahreszeit kommt es auf die richtige Hautpflege an, denn sie kann Juckreiz oder  Ekzeme mildern", sagt Monika Koch, Beauftragte für Selbsthilfe des Deutschen  Apothekerverbandes e.V. "Besonders wichtig ist für Diabetiker die Hautpflege an  den Füßen, denn so können Verletzungen frühzeitig erkannt werden. Auf Wunsch  beraten Apotheker dazu diskret in einem abgetrennten Beratungszimmer."   Bei Diabetikern produziert die Haut nur wenig Schweiß und Talg. Zudem ist das  Wasserbindungsvermögen der Haut reduziert. Dadurch wird der körpereigene  Hydrolipidfilm gestört. Die Folge sind trockene Haut, Juckreiz, Ekzeme und eine  erhöhte Verletzungsgefahr. Die Haut altert schneller. Die richtige Hautpflege  unterstützt die Haut entsprechend den individuellen Bedürfnissen. Pflegeprodukte  aus der Apotheke enthalten als Feuchthaltefaktoren unter anderem Harnstoff,  Panthenol, Hammamelis-Extrakte oder Allantoin. Auf alkoholische Gesichtswässer  und Peelings sollten Diabetiker verzichten, denn sie trocknen die Haut zusätzlich  aus. Ölbäder sind bei trockener Haut sehr beliebt. Sie sollten aber nicht zu lange  dauern, da durch das Aufquellen die natürlichen Feuchthaltefaktoren aus der Haut  herausgeschwemmt werden.
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
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