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Telemedizin
In der Neuordnung des Gesundheitswesens spielt die Telemedizin in Form der  Telebildübertragung eine tragende Rolle. Die Röntgenuntersuchung erfolgt vor Ort,  das Röntgenbild geht über eine Telefonleitung zum Facharzt, der den Befund  erstellt. So können kleinere Krankenhäuser sich einen Computertomografen ohne  Radiologen vor Ort leisten. Nicht zuletzt auf Grund dieser enormen Effizienzvorteile  ist die Telemedizin auch ein zentrales Thema.  Die Telebildübertagung, auch Teleradiologie genannt, ist machbar und sinnvoll, dass  haben Flächenstaaten mit dünner Besiedelung und großen Entfernungen bereits  bewiesen. Bis zu 80 Prozent der betreuten Patienten werden unnötige Transporte  erspart. Der Beweis gilt auch in Deutschland als erbracht. Teleneurochirurgische  Verbünde in verschiedenen Bundesländern sind Beleg dafür. Danach gilt:  Telemedizinisch übertragene computertomografische Bilder von Hirnverletzungen  ersparen unnötige Patiententransporte, vereiteln Fehlbelegungen, optimieren die  medizinische Versorgung und helfen somit Kosten einzusparen.   Mit dem erfolgreichen Abschluss der Telemedizin-Modellvorhaben gibt es heute wohl  keine der 113 neurochirurgischen Einrichtungen mit ihren 5.300 Betten mehr, die  nicht mit der Peripherie teleradiologisch verbunden ist.   Beeindruckt von der teleradiologischen Dienstleistung sind auch rund 50 kleine  deutsche Krankenhäuser. Sie haben sich einen Computertomografen zugelegt, der  von jeweils einem niedergelassenen Radiologen in einem Netzwerkverbund  fernbetreut wird. Er erhält die CT-Bilder über Telefonleitung, befundet sie und schickt  den Befund per Telefax zurück. Dadurch braucht das Notarztwagen-Team nicht  mehr an kleineren Krankenhaus vorbeizufahren, um Schlaganfall-Patienten schnell  zum nächsten CT zu bringen.   Eine Auswertung von über 64.000 Patienten, die in den rund 50 kleinen deutschen  Krankenhäusern mit einem fernbefundeten CT untersucht worden sind, belegt:  Jeder achte teleradiologisch betreute Patient ist ein absoluter Notfall. Die  Teleradiologie verhindert somit nicht nur unnötige Patiententransporte. Sie  ermöglicht auch eine frühzeitige Weichenstellung in der weiteren Behandlung.   Teleradiologie ersetzt in kleinen Häusern Fachärzteteams  Für Krankenhäuser um die 200 Betten bietet sich die Teleradiologie an. Jedes dritte  deutsche Krankenhaus verfügt zwischen 100 und 250 Betten. Nur wenige unter  ihnen können sich eine Fachradiologie im Hause leisten. Das Radiologenteam wäre  angesichts der geringen CT-Untersuchungen nicht ausgelastet. Und wo nur ein  einziger Radiologe tätig ist, kann ein Teleradiologie-Kollege, irgendwo in  Deutschland sitzend, seinen Bereitschafts- und Wochenenddienst übernehmen, für  ihn eine Tele-Urlaubsvertretung machen.   In Deutschland ist die Telemedizin genehmigungspflichtig, sofern sie mit  Röntgenstrahlen zu tun hat, so sieht es die Röntgenverordnung vor. Danach muss  das Krankenhaus eine Genehmigung einholen, wenn es für den Nacht-,  Wochenend- und Feiertagsbetrieb keinen radiologischen Bereitschaftsdienst  vorweisen kann. Auch ein unbegrenzter Teleradiologiebetrieb ist möglich.  Voraussetzung: Es muss ein "Bedürfnis im Hinblick auf die Patientenversorgung  bestehen." Was darunter zu verstehen ist, unterliegt der Definitionsmacht der  Sozialministerien der Länder und deren Ausführungsorgan, der Gewerbeaufsicht.   Während in Deutschland darüber diskutiert wird, wie eine bundeseinheitliche  Genehmigungspflicht für die Teleradiologie aussehen könnte, beginnt sich dieselbe  zu globalisieren. In Skandinavien finden Untersuchungen statt, die in Spanien  befundet werden. Auch weltweite Teleradiologie-Aktivitäten wie zwischen Saudi- Arabien und den USA sind längst etabliert.  Im Rahmen der MEDICA stehen telemedizinische Anwendungen und  Präsentationen von Hochschulen zu diesem Thema ebenso wie Aspekte der  grenzüberschreitenden Telematik im Fokus.
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
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