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IMPRESSUM / ADRESSE BPMI - Dallmann Gastkamp 7 26556 Schweindorf Sascha Dallmann dallmann@juristenblatt.de Bei rechtlichen Fragen raschneider@juristenblatt.de
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Fußbeschwerden
Gesunde Schritte Mehr als die Hälfte aller Erwachsenen und fast zwei Drittel der Kinder haben Fußbeschwerden. Der häufigste Grund: Den Füßen wird oft abgetragenes oder zu enges Schuhwerk zugemutet. Hauptursache aber ist und bleibt Bewegungsmangel. Die meisten Menschen sitzen zu viel. Die Folge: Die Füße kommen aus der Übung, vergessen ihre eigentliche Aufgabe. Bevor sie im Winter noch weniger eingesetzt werden, sollte man vorher intensive Fußpflege betreiben: Tragen Sie ausschließlich bequemes Schuhwerk, das keine Schmerzen verursacht. Nur wer gut zu Fuß ist, kann sich auch rückengerecht verhalten. Nicht nur Knie und Hüftgelenk leiden unter ungesunden, drückenden Schuhen. Auch der Rücken wird enorm belastet, wenn Frau zu hohe und zu unbequeme Schuhe trägt. Wenn Sie Schmerzen an den Füßen haben, sollten Sie sich vom Orthopäden untersuchen lassen, ob Sie vielleicht Schuheinlagen benötigen. Sie sollten diese Einlagen dann auch wirklich verwenden. Wenn Sie zu Hause sind, ziehen Sie sofort die Schuhe aus und laufen so oft wie möglich barfuß in der Wohnung umher. Barfuß gehen, wusste schon Sebastian Kneipp, ist gut für Muskeln und Gelenke, soll das Herz-Kreislauf-System anregen und die Durchblutung fördern. Das gesamte Abwehrsystem des Körpers wird gekräftigt. Füße müssen arbeiten: Zehengang, mit den Zehen nach Gegenständen greifen, sie einzeln spreizen und versuchen, sie zu bewegen. Fahren Sie nicht jeden Schritt mit dem Auto oder mit einem öffentlichen Verkehrsmittel. Gehen Sie täglich eine größere Strecke zu Fuß. Verzichten Sie auch auf den Lift. Treppensteigen ist gesund. Nutzen Sie schönes Herbstwetter am Wochenende für eine Wanderung in der freien Natur. Ein lauwarmes Fußbad macht müde Füße wieder munter. Verwöhnen Sie Ihre Füße so oft wie möglich in einem Eimer mit warmen Wasser, dazu eine Hand voll Kochsalz. Auch Heublumenzusatz ist sinnvoll. Danach gut abtrocknen, Wollsocken anziehen und in der Wohnung umherlaufen. Setzen Sie sich so oft wie nur möglich entspannt hin und massieren Sie Ihre Füße. Benutzen Sie eine kleine Menge Fußbalsam oder ein wenig Öl, wenn die Haut sehr trocken ist. Igelbälle oder Fußmassageroller aus Holz unterstützen die Massage.
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
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