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Schulgesundheit
Die Ergebnisse der in Berlin vorgestellten DAK-Studie „Gesundheitsfalle Schule –  Probleme und Auswege“ zeigen, dass im Setting Schule ganz erheblicher  Handlungsbedarf besteht.   Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) fordert, statt vieler befristeter  Einzelprojekte das Thema Schulgesundheit systematisch und nachhaltig  aufzugreifen. Die DAK-Studie zeigt einen starken Anstieg von Schülern mit  Konzentrationsproblemen, Verhaltensauffälligkeiten, motorischen Defiziten sowie  psychosomatischen Beschwerden. Das sind wichtige, aber nicht die einzigen  gesundheitlichen Herausforderungen, die im Setting Schule bewältigt werden  müssen.   „Die DAK-Studie und das danach ausgerichtete Projekt ‚fit4future‘ sind ein guter  Ansatz, greifen aber zu kurz. Gebraucht werden dauerhafte und tragfähige  Strukturen, die nicht vom Engagement einzelner Lehrpersonen, Kassen, Stiftungen  und/oder Eltern abhängen oder projektbezogen sind“, sagt DBfK-Präsidentin Christel  Bienstein. Seit langem setzt sich der DBfK deshalb für die Etablierung von  SchulgesundheitspflegerInnen (School Nurses) im deutschen Schulsystem ein.   School Nurses gehören an allgemeinbildenden und weiterführenden Schulen in  Großbritannien, Finnland, Schweden, USA einfach zum Schulleben dazu. Sie sind in  das Schulleben integriert und jederzeit zu allen Gesundheitsfragen ansprechbar. Die  School Nurse ist bei akuter Erkrankung, allergischem Schock oder Unfall zur Stelle  und entlastet Lehrende und (berufstätige) Eltern gleichermaßen.   Aber nicht nur die Versorgung akuter Notfälle, auch der Umgang mit chronischer  Krankheit und Behinderung stellt die Schulen vor wachsende Herausforderungen. In  der Gesundheitsberichterstattung (GBE 2015) wird – analog zur DAK-Studie - auf  den steigenden Bedarf von Kindern und Jugendlichen an gesundheitlicher  Prävention verwiesen. Laut GBE sind z.B. sowohl Häufigkeit als auch Trend der  Adipositas besorgniserregend. Weil die Grundlagen eines ungesunden Ernährungs-  und Bewegungsverhaltens früh gelegt werden, müssen sich die präventiven Ansätze  an Kinder und Jugendliche richten und das familiäre Umfeld konsequent  einbeziehen. Es bedarf verhältnispräventiver Maßnahmen, die auf der Ebene von  Organisationen ansetzen (GBE 2015, S. 206). Der Aufbau dauerhafter Strukturen  wie z.B. der Etablierung von Schulgesundheitspflegenden gehört dazu.  Nach dem Setting-Ansatz der WHO ist die Lebenswelt Schule maßgeblich für Kinder  und Jugendliche. Dort wird Gesundheit gelernt, erfahren und gefördert.  Internationale Beispiele belegen die positiven Effekte durch den Einsatz von School  Nurses. Durch die Verknüpfung von Bildung und Gesundheit werden sowohl ein  gesundes Aufwachsen als auch der Bildungserfolg gesichert. Der DBfK setzt sich  dafür ein, SchulgesundheitspflegerInnen regelhaft in Schulen zu verankern und  entsprechende Kompetenzen und Zuständigkeiten zu schaffen.   Als School Nurses könnten Pflegefachpersonen mit Berufserfahrung und einer  zusätzlichen Qualifizierung in Pädiatrie, Erster Hilfe und Public Health eingesetzt  werden.
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
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