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Wenn die Sonne fehlt
Wenn im Winter die Sonne fehlt  Neue Empfehlungen zur Vitamin D-Gabe für Kinder und Jugendliche   Die Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und  Jugendmedizin e.V. (DGKJ). weitet ihre bisherigen Empfehlungen zur Vitamin D- Versorgung aus. Zukünftig sollen nicht nur Babys eine Vitamin D-Ergänzung  erhalten, sondern – bei unzureichender Sonneneinstrahlung wie beispielsweise im  Winter – auch ältere Kinder und Jugendliche.   Das „Sonnen-Vitamin“ ist wichtig: „Eine gute Vitamin-D-Versorgung im Kindes- und  Jugendalter hat eine starke positive Wirkung auf die in diesem Alter stark  zunehmende Knochenmineralisierung und damit auf die im Erwachsenenalter  erzielte Knochengesundheit“, erklärt Prof. Dr. Berthold Koletzko, Leiter der  Ernährungskommission der DGKJ. Eine optimale Vitamin-D-Versorgung im  Kindesalter diene damit der Risikominderung von Knochenbrüchen im Alter. Ein  Vitamin-D-Mangel wirkt sich nicht nur negativ auf die Knochengesundheit aus,  sondern erhöht auch die Gefahr für weitere Leiden, wie Diabetes, Multiple Sklerose,  Bluthochdruck oder Muskelschwäche.   Hauptquelle des fettlöslichen Vitamins ist der Körper selbst: Unter dem Einfluss von  UVStrahlen wird es in der Haut aus Vorstufen gebildet. Zudem enthalten bestimmte  Nahrungsmittel, wie fetter Seefisch, Leber, Eier oder Milch, Vitamin D. Zahlreiche  Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass die meisten Kinder und Jugendlichen  hierzulande nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt sind. Besonders niedrige  VitaminD-Spiegel werden bei 11- bis 13-jährigen Mädchen und bei 14- bis 17- jährigen Jungen gemessen – also ausgerechnet in einer für das Wachstum und den  Aufbau der Knochen besonders wichtigen Entwicklungsphase.   Der Mangel ist im Winter größer als im Sommer.   Die Gründe liegen auf der Hand: Laut Robert Koch-Institut (RKI) ist im Zeitraum von  Oktober bis April der UV-B-Anteil des Sonnenlichtes so gering, dass der Körper nicht  genügend Vitamin D produzieren kann. Außerdem halten sich viele Kinder und  Jugendliche – wie auch Erwachsene – immer weniger unter freiem Himmel auf. Die  Zufuhr über die Nahrung kann den Mangel nicht ausgleichen: Um den empfohlenen  Bedarf von täglich zwischen 400 und 800 I.E. (Internationale Einheiten) Vitamin D zu  decken, müsste man laut Stiftung Kindergesundheit mindestens drei bis vier  Fischmahlzeiten pro Woche zu sich nehmen – was die meisten nicht tun.  Die Ernährungskommission der DGKJ empfiehlt daher:   Kinder sollten sich täglich mindestens eine Stunde lang im Freien bewegen.  Bis zu einem Alter von einem bis anderthalb Jahren sollten Babys grundsätzlich  Tabletten oder Tropfen mit täglich 400 bis 500 Einheiten Vitamin-D-3 bekommen.  Alle die Kinder und Jugendliche, die nicht genug Sonnenlicht abbekommen, sollten  eine Vitamin-D-Ergänzung von 400 Einheiten täglich erhalten.
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
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