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Vergiftungen bei Kindern
Erste Hilfe gegen Vergiftungen bei Kindern Kleine Kinder stecken nicht selten gerne alles in den Mund - entsprechend häufig ist der Verdacht auf Vergiftungen. "Jeder verschluckte Fremdstoff gilt zunächst als Notfall bis geklärt ist, wie dramatisch der Einzelfall ist. Glücklicherweise ist es meist nur falscher Alarm", so Professor Dr. Martin Schulz, Geschäftsführer Arzneimittel der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Im Rahmen der Ersten Hilfe sollten verschluckte Gifte schnell so gut wie möglich verdünnt werden. Das Kind sollte Wasser, verdünnten Saft oder Tee trinken. Milch hingegen ist nicht empfehlenswert. "Auf keinen Fall Erbrechen auslösen" warnt Schulz. "Erbrochenes kann in die Lunge gelangen, zudem kommen die Giftstoffe noch einmal mit den Schleimhäuten von Mund und Rachen in Kontakt." Aktivkohle kann Gifte im Darm binden und die Aufnahme in den Körper verhindern. Es müssen aber ausreichend große Mengen eingenommen werden: Pro Kilogramm Körpergewicht ist ein halbes bis ein Gramm Aktivkohle nötig. Für den Notfall sollten Eltern entsprechende Mengen Aktivkohle im Haus haben. Für Spülmittel- Vergiftungen sollte Entschäumer griffbereit sein. Beides gibt es rezeptfrei in der Apotheke. Was im Einzelfall neben Verdünnen, Aktivkohle und eventuell der Anwendung von Entschäumer nötig ist, können Eltern bei einer Giftnotrufzentrale erfahren. Die Adresse der jeweils zuständigen Stelle können Eltern in jeder Apotheken erfragen.
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
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