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Fettiges Essen
Wie fettiges Essen unserem Darm schadet  Stark übergewichtige Menschen tragen ein doppelt so hohes Risiko, an Darmkrebs  zu erkranken. Doch was sind die Ursachen für diesen Zusammenhang? Münchner  Wissenschaftler fanden nun heraus: Eine zu fettreiche Ernährung bringt die  Darmflora aus ihrem sensiblen Gleichgewicht. Das lässt das Krebsrisiko ansteigen -  auch bei Normalgewichtigen, wie die Forscher in der renommierten Fachzeitschrift  Nature berichteten. Die Deutsche Krebshilfe hat das wissenschaftliche Projekt mit  264.000 Euro gefördert.  Pommes, Grillhahn, Bratwurst – Ob aus Zeitmangel oder schlicht aus Gewohnheit,  immer häufiger greifen wir zu schnell verfügbarem und sehr fettigem Essen. Mit  unseren Lebensgewohnheiten hat sich auch unser Essverhalten geändert. Gepaart  mit mangelnder Bewegung kann dies zu Übergewicht führen. Ein zu hohes  Körpergewicht geht einher mit einem erhöhten Risiko, an Krebs zu erkranken,  insbesondere Darmkrebs. Epidemiologische Studien haben diesen Zusammenhang  gezeigt.   Was die molekularen Ursachen für das erhöhte Krebsrisiko sind, war bislang unklar.  Als Dr. Melek C. Arkan vom Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität  München und ihr Team im Labor dieser Frage auf den Grund gingen, warfen sie  einen genauen Blick auf die Darmflora. „Unsere Darmflora ist ein System aus  unterschiedlichen Mikroorganismen, zum Großteil Bakterien. Diese übernehmen  sehr wichtige Funktionen, wie etwa die Nahrung zu verdauen, lebenswichtige Stoffe  zu produzieren und Krankheitserreger abzuwehren“, erklärt Arkan. Als Bestandteil  des Verdauungssystems reagiere die Darmflora ganz sensibel darauf, was wir  essen.   „Eine besonders fettreiche Ernährung führt dazu, dass die Darmflora aus ihrem  Gleichgewicht geworfen wird“, beschreibt Arkan die experimentellen  Beobachtungen. Einige Bakterienstämme kommen dann vermehrt, andere  wiederum in geringeren Mengen im Darm vor. Das Forscherteam beobachtete im  Labor: Diese Veränderungen in der Darmflora spielen eine ganz entscheidende  Rolle bei der ernährungsbedingten Entstehung von Darmkrebs – unabhängig vom  Gewicht.   Bedeutet dies im Umkehrschluss, dass wir das Krebsrisiko senken können, indem  wir das Gleichgewicht der Darmflora wiederherstellen? „Durch die Behandlung mit  Butyrat – einem bakteriellen Endprodukt – konnten wir im Labor die bakterielle  Zusammensetzung im Darm wieder angleichen“, schildert Arkan. „Und in der Tat  haben wir beobachtet, dass dies vor der Krebsentstehung schützen kann.“   Unklar ist noch, ob die Laborergebnisse auch auf den Menschen zutreffen. Dies  herauszufinden, ist nun das Ziel des Forscherteams. „Sollte dies der Fall sein,  eröffnet sich uns die Möglichkeit, ganz gezielt individuelle Ernährungspläne zu  erstellen“, betont Arkan. Besonders profitieren könnten davon Menschen, die durch  andere Faktoren, wie etwa eine erbliche Vorbelastung oder Übergewicht ein ohnehin  schon erhöhtes Risiko tragen.   „Wir müssen leider feststellen, dass immer mehr Menschen an Darmkrebs  erkranken“, betont Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen  Krebshilfe. „Hierbei spielt ganz offensichtlich die Ernährung mit eine Rolle. Je  genauer wir daher die Ursachen für die Entstehung von Tumoren im Darm  verstehen, umso besser können wir durch eine bewusste und gesunde Ernährung  einer Erkrankung vorbeugen.“
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Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
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