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IMPRESSUM / ADRESSE BPMI - Dallmann Gastkamp 7 26556 Schweindorf Sascha Dallmann dallmann@juristenblatt.de Bei rechtlichen Fragen raschneider@juristenblatt.de
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Patientenverfügung
Mit einer Patientenverfügung legt ein Erwachsener fest, wie er für den Fall, dass er sich selbst nicht mehr äußern kann, medizinisch behandelt werden will. Wichtig ist, dass die Wünsche möglichst konkret formuliert sind. Die Patientenverfügung muss schriftlich verfasst, mit Datum versehen und unterschrieben sein. Sie kann aber jederzeit widerrufen oder geändert werden. Neben der Patientenverfügung ist eine Vorsorgevollmacht sinnvoll. Darin bestimmt man Betreuer, die unter anderem die Patientenverfügung geltend machen können. Die Unterlagen sollten gut zu finden sein, daher ist es sinnvoll einen Hinweis dazu bei sich zu tragen. Gibt es keine Patientenverfügung oder trifft sie nicht auf die aktuelle Situation zu, ist der mutmaßliche Wille des Patienten ausschlaggebend. Der Arzt bespricht sich dazu mit den Angehörigen oder dem Betreuer. Kommt es zu keiner Einigung, muss ein Vormundschaftsgericht über den mutmaßlichen Willen des Patienten entscheiden.
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
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