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Pflegeroboter
Pflege-Roboter - ein Segen oder ethisch zweifelhaft?   Hightech-Systeme können alten Menschen im Alltag immer öfter mit intelligenten  Lösungen helfen. Was die Industrie an Prototypen bereits entwickelt hat, ist  beeindruckend: So ermittelt ein unter dem Parkett verlegter, gewichtssensitiver  Bodenbelag, ob der Bewohner gestürzt ist und löst gegebenenfalls per Funk oder  Internet Alarm aus. Oder das Licht wird automatisch eingeschaltet, wenn jemand  nachts aufsteht. Ein weiteres System stellt Unregelmäßigkeiten fest: Wurde die  Kühlschranktür eines Bewohners nicht, wie sonst immer, zur Frühstückszeit  geöffnet, wird über ein Signal Hilfe herbeigeholt. Intelligente Überlaufsysteme für die  Badewanne beispielsweise unterstützen Demenzkranke.   Können solche "vorpflegerischen Assistenzsysteme" nicht nur Alten helfen, sondern  möglicherweise den Eintritt des Pflegefalls sogar hinauszögern?   Auch in der stationären Pflege ist die Robotik auf dem Vormarsch:   Der Prototyp eines Roboters kann Heimbewohnern nicht nur Wasser ausschenken,  sondern er registriert nach Gesichtserkennung auch für jeden Einzelnen die  getrunkene Menge. Die Geruchssensoren eines anderen Systems melden  "Inkontinenzereignisse" an die Stationsleitung. Und ein japanischer Roboter kann  bereits Patienten aus dem Bett heben und zur Toilette bringen. Nachgedacht wird  auch schon über einen Roboter, der wie ein Kleidungsstück übergezogen wird und  dem Nutzer Bewegungen auszuführen hilft, die der aus eigener Kraft nicht mehr  ausführen kann.   Könnten Roboter möglicherweise den Personalnotstand mindern, der angesichts der  demografischen Entwicklung noch stark zunehmen dürfte?  Viele Hoffnungen verknüpfen sich mit solchen Technologien. Aber es gibt auch  Widerstand: In Japan hat man in Pflegeheimen technische Überwachungssysteme  nach Protesten wieder abgebaut. Und auch hierzulande gebe es wenig Bereitschaft,  sich bei Alltagsdingen wie Haare waschen, Trinken oder Gehen von Maschinen  helfen zu lassen, sagt der Sprecher eines Technologiekonzerns.   Unter dem Titel "Pflegeroboter ja oder nein? Neue Technologien und Helfer für  Pflegekräfte und Patienten" diskutieren Entscheider aus Gesundheitswirtschaft und  Politik beim Hauptstadtkongress in Berlin www.hauptstadtkongress.de
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
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