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Schlafen aber richtig
Schlafen - aber richtig Schlafen ist ein Grundbedürfnis, das genauso wichtig ist wie Essen und Trinken. Trotzdem gehen wir mit dieser lebenswichtigen Erholungsphase oft nicht sehr sorgsam um. Dabei braucht unser Körper durchschnittlich acht Stunden Schlaf, um wieder fit für den nächsten Tag zu sein. Im Schlaf werden zum Beispiel Erlebnisse und Gefühle verarbeitet, wichtige Hormone produziert, auch Muskeln und Gelenke können sich endlich entspannen. Doch das alles funktioniert nur, wenn das Umfeld stimmt. Von der richtigen Matratze bis zum Schlafzimmer. Und das sieht idealerweise so aus: Es ist der ruhigste Raum der Wohnung, von äußeren Lichtquellen gut abgeschirmt. Die Luftfeuchtigkeit liegt bei etwa 50 Prozent. Ist die Luft zu trocken, bekommen wir leichter eine Erkältung. Ist sie zu feucht, bilden sich gesundheitsgefährdende Schimmelpilze. Die optimale Raumtemperatur für erholsame Nachtruhe beträgt 16 bis 17 Grad Celsius. Wer es gern warm hat, sollte besser eine dickere Decke wählen, statt die Heizung höher zu regeln. Und wer nicht bei offenem Fenster schlafen mag - etwa wenn die Quecksilbersäule in Minusgrade fällt -, lüftet vor dem Zubettgehen auf jeden Fall mindestens 10, besser 20 Minuten. Die Matratze sollte nicht zu hart sein, sondern sich dem Körper anpassen. In Bauch- und Rückenlage muss die natürliche Krümmung der Wirbelsäule weitgehend erhalten, bei seitlichem Liegen das Rückgrat gerade bleiben. Auf diese Weise werden die Bandscheiben während des Liegens entlastet - die gallertartigen Kerne können wieder Flüssigkeit aufnehmen. Einschlaftipps Abschalten: Machen Sie einen klaren Schnitt zwischen Alltagsstress und Schlaf. Lesen Sie, hören Sie Musik, machen Sie einen Spaziergang. Fernsehen ist weniger zu empfehlen, schon gar nicht im Schlafzimmer. Sport: Mindestens drei Mal wöchentlich Sport treiben verschafft die nötige Bettschwere. Direkt danach ist der Körper noch voll Power. Doch dann setzt die Müdigkeit ein. Essen: Man sollte weder mit vollem noch mit leerem Magen ins Bett. Am besten drei Stunden vorher eine leichte Mahlzeit essen. Massage: Durch die Berührung werden die Sinne beruhigt, die Muskeln entspannt. Massageöl beispielsweise mit Melisse oder Lavendel verstärkt die Wirkung. Baden: Vor dem Schlafen eine Viertelstunde in körperwarmem Wasser baden mit beruhigenden Zusätzen wie Fichtennadelextrakt. Schlummertrunk: Ein wenig Alkohol - ein Glas Wein oder Bier - ist in Ordnung und macht müde. Doch Vorsicht, zuviel des Guten führt zu frühem Erwachen. Auch spezielle Teemischungen aus Baldrian und Melisse sorgen für die nötige Bettschwere. Ein heißes Glas Milch mit Honig kann Wunder wirken!
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
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