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Blasenschwäche bei Demenz
Blasenschwäche bei Demenz Menschen, die an Demenz erkrankt sind, leiden überdurchschnittlich oft an Inkontinenz. Allzu häufig erhalten die Betroffenen anstelle einer angemessenen Behandlung lediglich Inkontinenzvorlagen. Dabei können auch Demenzpatienten mit ein paar Maßnahmen und etwas Hilfe noch lange Zeit die Toilette aufsuchen. Harninkontinenz ist keine zwangsläufige Folge einer Demenz. Zwar geht im späteren Verlauf der Erkrankung die Kontrolle über die Körperfunktionen und damit auch über die Blase verloren. Doch gerade im frühen Stadium sind es andere Dinge, die eine Inkontinenz verursachen können. Manche Betroffene finden einfach den Weg zur Toilette nicht rechtzeitig. Oftmals sind auch Medikamente gegen Grunderkrankungen wie Herzschwäche oder Bluthochdruck schuld an dem übersteigerten Harndrang. Dann lohnt es sich, in Absprache mit dem Arzt ein anderes Medikament auszuprobieren oder den Einnahmezeitpunkt zu verschieben. Kleine Maßnahmen, große Wirkung Demenzpatienten haben oftmals Probleme mit der Orientierung. Der Weg zur Toilette sollte daher auch nachts beleuchtet sein. Hilfreich sind auch eine offene Toilettentür mit einem eindeutigen Symbol und ein farbiger Toilettendeckel. Kleidung, die sich leicht öffnen lässt oder Hosen mit Gummizug sind praktisch, wenn es schnell gehen muss. Gute Erfahrungen gibt es außerdem mit dem so genannten Toilettentraining: Mit Unterstützung einer pflegenden Person sucht der Betroffene zu festen Zeiten die Toilette auf. So behält er ein Gefühl der Kontrolle, auch wenn er den Harndrang nicht mehr zuverlässig spürt. Aufpassen bei Blasenmedikamenten Gegen den übersteigerten Harndrang gibt es wirksame Arzneimittel. Sie entspannen die dauerhaft verkrampfte Blasenmuskulatur und erhöhen das Fassungsvermögen der Blase. Dabei ist zu beachten, dass fast alle Wirkstoffe aufgrund ihrer Struktur die Blut-Hirn-Schranke überwinden und im Gehirn demenzverstärkende Symptome hervorrufen können. Nur einer passiert wegen seiner chemischen Struktur die Blut- Hirn-Schranke nicht und hat somit keine unerwünschte Wirkung auf die Hirnleistung. Damit der verschreibende Arzt dies berücksichtigen kann, sollte das Thema Demenz unbedingt zur Sprache kommen. Weiterführende Informationen enthält die Broschüre „Mit der Blasenschwäche leben". Sie wird von der Deutschen Seniorenliga kostenfrei angeboten: Deutsche Seniorenliga (DSL) e.V., Heilsbachstraße 32, 53123 Bonn; www.dsl- blasenschwaeche.de. Auf der Internetseite kann die Broschüre auch kostenfrei heruntergeladen werden.
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
Blasenschwäche bei Demenz
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