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Verstopfung
Hartnäckige Verstopfung mit dem Arzt besprechen! Über 16 Millionen Deutsche leiden an Darmträgheit. Die Folge sind Blähungen, Verstopfung und Schmerzen. Doch kaum einer spricht darüber! Dabei ist es in den meisten Fällen ganz einfach, einen trägen Darm wieder in Schwung zu bringen. Die aktualisierte Broschüre „Aktiv für Ihre Darmgesundheit" gibt wichtige Tipps zum Erhalt der Darmgesundheit und beschreibt Ursachen sowie Therapiemöglichkeiten bei Darmerkrankungen. Obwohl mit erheblichen Einbußen der Lebensqualität und des Wohlbefindens verbunden, ist die chronische Verstopfung eines der großen medizinischen Tabuthemen unserer Gesellschaft. „Leider werden Themen wie Verdauung und Stuhlgang von vielen Betroffenen nicht thematisiert“, meint Erhard Hackler, geschäftsführender Vorstand der Deutschen Seniorenliga: „Der Behandlungserfolg von leichten wie von schweren Darmerkrankungen hängt aber ganz wesentlich von einer frühzeitigen Diagnose und Behandlung ab.“ Betroffen sind vor allem ältere Menschen. Eine Verstopfung kann als Symptom einer Darmerkrankung auftreten, als Begleiterscheinung von Stoffwechselerkrankungen, hormonellen Störungen oder Erkrankungen des Nervensystems, seltener als Nebenwirkung bestimmter Medikamente. Erschwerend kommt jedoch hinzu, dass sich ältere Menschen meist weniger bewegen, ballaststoffarm ernähren und zu wenig trinken. Bei leichten Beschwerden hat es deshalb jeder selbst in der Hand, diese mit einer gesunden Lebensführung zu beheben. „Eine ballaststoffreiche Ernährung mit hohem Getreide-, Gemüse- und Salatanteil, regelmäßige Bewegung und schließlich eine trotz nachlassendem Durstgefühl ausreichende Flüssigkeitszufuhr bringen die Verdauung wieder nachhaltig in Gang“, rät Professor Ingo Füsgen, Experte für Altersmedizin am Marienhospital Bottrop. Wenn diese Maßnahmen nicht helfen oder Darmbeschwerden häufiger auftreten, ist es wichtig, dies frühzeitig mit dem Hausarzt zu besprechen. Ansonsten riskiert man ernstzunehmende Folgeerkrankungen. „Eine chronische Verstopfung sollte man nicht als Befindlichkeitsstörung abtun“, appelliert Professor Füsgen: „Man darf nicht aus Scham oder Verlegenheit seine Gesundheit riskieren, sondern sollte das Gespräch mit dem Arzt suchen.“ Gut zu wissen: Ein Stuhlprotokoll erleichtert dem Arzt die Diagnose. Hierzu sollte man etwa ein bis zwei Wochen Stuhlgang, vollständige Darmentleerungen sowie Schmerzen dokumentieren. In akuten Fällen ist in Absprache mit dem Arzt die Einnahme von Abführmitteln notwendig. Gerade bei älteren Menschen ist dabei wichtig, dass diese zusätzlich Elektrolyte enthalten, die für einen ausgeglichenen Mineralhaushalt sorgen. Weitere Informationen enthält die kostenlose Broschüre „Aktiv für Ihre Darmgesundheit“. Bestelladresse: Deutsche Seniorenliga, Heilsbachstraße 32, 53123 Bonn. Hotline 01805 - 001 905 (0,14 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise max. 0,42 Euro/Min) www.dsl-darmgesundheit.de
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
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