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IMPRESSUM / ADRESSE BPMI - Dallmann Gastkamp 7 26556 Schweindorf Sascha Dallmann dallmann@juristenblatt.de Bei rechtlichen Fragen raschneider@juristenblatt.de
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Gut zu Wissen
Abwarten und Tee trinken - von wem stammt eigentlich dieser Spruch?!  Von dem Kräuterheilkundigen Heinrich Ast, der im 17. Jahundert gelebt hat, und er  meinte das wörtlich. Tee war damals als Heilmittel gebraucht, und er gab seinen  Patienten den Rat. Trinken Sie diesen Tee und warten Sie, bis Sie gesund werden.  Orangen und Äpfel  Wenn mal wieder der Schnupfen grassiert, sollte man die Abwehrkräfte stärken, vor  allem mit frischen Früchten. Aber wussten Sie, dass man zehn ganze Orangen  essen muss, um die Wirkung eines Apfels zu erzielen. In Äpfel stecken nämlich über  200 Vitalstoffe, die die Aufnahme von Vitamin C verbessern. Zwei davon täglich  erhöhen die Abwehrkräfte um 30 Prozent. Als besonders wirksam haben sich die  Sorten Red Delicious, Boskop und Rubinette erwiesen.  Sonnenlicht macht nicht nur glücklich, sondern auch gesund.   Die Helligkeit unterdrückt das Hormon Melatonin, das im Winter für Müdigkeit und  miese Stimmung sorgte. Dank des Lichts produziert unser Körper jetzt wieder  reichlich Vitamin D: Das möbelt auf und beschert uns geistigen und körperlichen  Antrieb. Zudem stärkt es das Immunsystem und die Knochen. Also: Ab nach draußen!
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Ausgleich zwischen Spannung und

Entspannung

Viel Lachen, das erschüttert das Zwerchfell und verbessert enorm die Sauerstoffzufuhr in das Gehirn und zum Herzen Weinen, wenn ein danach zumute ist, dadurch werden viele Stresshormone ausgeschwemmt Schlafen ist gesund!
Mittags kalorienarm und nicht fettig essen Ausreichend trinken im Verhältnis zur Nahrungsaufnahme, dadurch können Sauerstoff und Nährstoffe besser in die Körperzellen gelangen Gähnen Sie so oft Sie können. Japanische Forscher haben herausgefunden: Vermehrtes Gähnen baut Stress-Hormone ab und verstärkt die Sauerstoff-Zufuhr rechtzeitig, so dass Müdigkeit abgebaut wird und die Leistung noch einmal gesteigert werden kann ohne danach erschöpft zu sein Dehnen, Recken und Strecken bewirkt Ähnliches wie das Gähnen Ruhiges tiefes Atmen verbessert die Verbrennung und die Sauerstoff-Versorgung der Zellen und erleichtert die Herzarbeit. Meditation Lernen Sie, Genuss von Sucht zu unterscheiden Bewegen Sie sich mehr Gesund essen heißt gesund leben. Essen Sie Obst und Gemüse und wenn Sie tierisches Fleisch essen, bevorzugen Sie Hochseefisch wegen der Omega-3-Fettsäuren, reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischem Fett, meiden Sie Wurst und Frittierfette. Obst und Gemüse enthalten die lebenswichtigen Farbstoffe, Flavonoide und andere sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe Meiden Sie Alkohol und andere Drogen Nikotin vermeiden, senkt zwar die Blutfette, seine anderen Folgen sind jedoch eindeutig lebensverkürzend: Bronchialkrebs, Verkalkungen der Arterien. Nikotin fördert inneren Stress, auch, wenn Zigaretten & Co. häufig, zu entspannen, in der Zigarettenpause genossen werden.
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